Standort MITZ II

 
MITZ II im ValuePark® Schkopau


Sie finden an diesem Standort optimale räumliche Voraussetzungen für Ihre Unternehmensentwicklung im Chemie- und Kunststoffbereich.

Der Gebäudekomplex MITZ II

Gebäudeteil 1: Den Großteil der Fläche belegen die Labor- und Bürobereiche des Fraunhofer Pilotanlagenzentrums  mit einer Gesamtfläche ca. 1.700 qm. Ebenfalls in diesem Teil haben sich die kleinen und mittelständischen Unternehmen angesiedelt. Diese können hier den Technikumsbereich, den modernen Beratungsraum und den Servicebereich nutzen.

Der Gebäudeteil 2 ist reiner Technikumsbau des Fraunhofer Pilotanlagenzentrums.

 

Anfahrt

Sie finden das MITZ II im DOW ValuePark® in Schkopau, 10 km südlich von Halle, in Sachsen-Anhalt.

Der Flughafen Leipzig/Halle ist circa 35 km entfernt, der nächste ICE-Haltepunkt ist der Hauptbahnhof Halle (Saale) und mit dem Merseburger Bahnhof in 5 km Entfernung ist der Regionalbahn-Anschluß verfügbar.

Von Osten/Westen:
Autobahnabfahrt A14 Halle/Peißen - B100 Richtung: Halle - B91 Richtung: Merseburg - im Bereich Schkopau Ausschilderung DOW Value Park folgen (Y-Tor)


Von Norden/Süden:
Autobahnabfahrt A9 Leipzig West/Merseburg - B181 Richtung: Merseburg - B91 Richtung: Halle - im Bereich Schkopau Ausschilderung DOW Value Park folgen (Y-Tor)


Adresse:
Merseburger Innovations- und Technologiezentrum GmbH mitz II
ValuePark® Schkopau, Gebäude A74
06258 Schkopau

Entwicklungsmeilensteine MITZ II

Mitte 2000

Entstehung der Idee zum Projekt: "MITZ II / Fraunhofer Demonstrationszentrum für Polymer- synthesen"

 

Oktober 2002

Nach intensiven Verhandlungen ergeht der Zuwendungsbescheid über die Förderung des Vorhabens

 

Dezember 2002

Im Beisein zahlreicher Gäste aus Politik und Wirtschaft erfolgte am 17. Dezember 2002 im ValuePark des Dow-Standortes Schkopau der erste Spatenstich für den Bau des mitz II mit dem integrierten damals noch sogenannten "Demonstrationszentrum für Polymersynthesen" der Fraunhofer-Institute für Angewandte Polymerforschung Golm und Werkstoffmechanik Halle.

Dr. Christoph Mühlhaus (Geschäftsführer der Dow in Mitteldeutschland):"Die Ansiedlung des Fraunhofer-Demonstrationszentrums für Polymersynthesen am Standort Schkopau ist nicht nur ein wichtiger Meilenstein in der weiteren Entwicklung der mitteldeutschen Chemieregion, sondern auch ein bedeutender Schritt in der Profilierung der Region zu einem Zentrum der Polymerentwicklung. Die künftige Einrichtung werde zugleich ein wichtiges Bindeglied zwischen der kunststoffproduktion, -forschung und -anwendung sein."
Dr. Ulrich Buller (Leiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Polymerforschung):"Als Forschungs- unternehmen braucht die Fraunhofer-Gesellschaft einerseits die enge Kooperation mit den Hochschulen andererseits vor allem eine ausgeprägte Kundennähe. Mit der Integration dieser neuen Fraunhofer-Einrichtung in das Chemiepark-Konzept der Mitteldeutschen Chemieregion wird diese Kundennähe in besonders prägnanter Weise erreicht."

 

Januar 2003

Beginn der Vorarbeiten

 

August 2003

Baubeginn für den 1. Bauabschnitt - Großtechnika

 

August 2004

Einzug der ersten Ausrüstung im Pilotanlagenbereich

 

September 2004

Am 21. September 2004 unterzeichnen Prof. Dr. Heinz W. Zwanziger, Rektor der Hochschule Merseburg (FH) und Dr. Ulrich Buller, Direktor des Fraunhofer Institutes einen Kooperationsvertrag. Die Zusammenarbeit zwischen der Hochschule und dem Fraunhofer-Institut soll die industrienahe Forschung auf dem Gebiet der Polymere in der Region fördern. Ein Beitrag dazu kann durch die Hochschule und deren Absolventen geleistet werden.

 

November 2004

Auf Grund der Weiterentwicklung des anfänglichen Konzeptes wird sich für eine Namensänderung von "Fraunhofer-Demonstrationszentrum für Polymersynthesen" zu "Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und verarbeitung" FhG-PAZ) entschieden

 

November 2004

Am 16. November 2004, feierte das Merseburger Innovations- und Technologiezentrum mit allen direkt und indirekt am Bau Beteiligten das Richtfest für den 2. Bauabschnitt des mitz II im ValuePark in Schkopau.

Dr. Tilo Heuer (SPD), Landrat: "Die wirtschaftliche Entwicklung der Chemieregion Mitteldeutschland schreitet damit ein großen Schritt voran, denn die Präsenz der Fraunhofer Institute IAP Golm und IWMH Halle in Schkopau trägt bedeutend zur Profilierung der Region zu einem international anerkannten Zentrum der Polymerentwicklung bei".

  

Juni 2005

Nach knapp zwei Jahren Bauzeit werden die letzten Bauarbeiten beendet

Feierliche Eröffnung mit zahlreichen Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik



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